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Gesundheitliche Vorteile des Fahrradfahrens

Sport- ein gesundes Hobby. Doch was sind die expliziten Vorteile des Fahrradfahrens?

Muskelaufbau

Beim Radfahren wird fast die gesamte Körpermuskulatur trainiert: die Beinmuskeln, die Rumpfmuskulatur sowie Schulter- und Armmuskeln. Insgesamt wird die Muskulatur straffer und formt eine schöne Figur. Da Radfahren ein Ausdauersport ist, kann man nicht „breit“ werden.

Fettabbau

Fahrradfahren bringt den Stoffwechsel in Schwung, verbrennt Kalorien und somit auch Körperfett. Wichtig dabei ist eine regelmäßige Ausführung des Sports; am besten mindestens dreimal pro Woche für 45 bis sechzig Minuten. Der größte Effekt wird tatsächlich erzielt, wenn man immer nur so kräftig in die Pedale tritt, dass man nicht aus der Puste kommt, denn bei Sauerstoffmangel wird die Fettverbrennung wieder gemindert.

Herz- und Kreislauftraining

Regelmäßiges Radfahren in moderatem Tempo entlastet das Herz und fördert die Durchblutung. Auf Dauer sinkt nicht nur der Blutdruck, auch das Risiko einer Gefäßverengung und somit die Herzinfarkt-Gefahr verringern sich, laut der WHO sogar um fünfzig Prozent.

Zusätzlich wird der Herzmuskel leistungsfähiger und damit auch insgesamt effizienter.

Lungenkräftigung

Nicht nur die Muskeln, von denen man beim Muskelaufbau sonst immer spricht, werden gestärkt, sondern auch die Atemmuskulatur. Das wirkt präventiv gegen chronische Bronchitis und Asthma. Ein weiterer Vorteil: Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft fördert das Immunsystem und schützt so zusätzlich vor Infekten.

Krebsvorbeugung

Bei Frauen, die pro Woche mehr als drei Stunden im moderaten Tempo radeln, sank das Brustkrebsrisiko um 34 Prozent, so das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg. Wissenschaftler vermuten das gestärkte Immunsystem als Grund. Auch die Amerikanische Krebsgesellschaft ist überzeugt von den positiven Auswirkungen.

Glückshormone

Dreißig bis vierzig Minuten Ausdauersport wie Radfahren reicht bereits, um Endorphine und Serotonin auszuschütten, die natürlichen Glückshormone des Körpers. Erst recht natürlich, wenn bei der Radtour im Grünen auch noch die Sonne scheint. Negative Gedanken haben gegen diese Glückshormone keine Chance und machen somit auch widerstandsfähiger gegen Stress. Sogar Ängstlichkeiten und Depressionen können in einigen Fällen verringert werden, wenn regelmäßig Sport betrieben wird, so verschiedene Studien.

Radfahren ist also sowohl mental als auch physisch gesund.

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